Mambo mit dem Tanzpartner - ein Hauch von „Dirty Dancing“ erleben
In den 30er Jahren entwickelte sich auf Kuba der Mambo ziemlich zeitgleich als eine Musik- und Tanzrichtung. Dadurch, dass viele Süd- und Mittelamerikaner während des Zweiten Weltkrieges in die USA auswanderten, kam auch der Mambo in die USA. Kubanische Rhythmen mischten sich dort mit Jazz und speziell der Jazz verlieh dem Mambo letztlich seine ganz besondere Note.
Der Mambo war in Europe nur kurze Zeit „in“
In den 50er Jahren erreichte der Mambo auch Europa und löste dort einen echten Hype aus, der leider nur sehr kurz andauerte. Grund dafür, warum sich der Mambo bis heute nicht so recht durchsetzen kann, ist wohl die Komplexität in der Musik als auch im Tanz. Rhythmisch ist der Mambo sehr kompliziert und so wurde er durch eingängigere Musikstile und leichter zu erlernende Tänze wie beispielsweise den Cha-cha-cha ersetzt. Daran hat sich bis heute nicht wirklich viel geändert. Daher ist es meist auch nicht ganz einfach einen passenden Tanzpartner für Mambo zu finden, wenn man ihn lernen und vertiefen möchte.